Donnerstag, 3. März 2011

Hoi An - Altstadt

Langes Schlafen. Im An Phu Hotel gibt es tolles Frühstücksbuffet mit Früchten (Pitahaya, Melone, Mango, …), warmen vietnamesischen Gerichten, Crêpes, Baguettes, Toast, Eierspeisen, Säfte, … ich habe mir den Bauch so voll geschlagen, dass ich mich anschließend beim Pool auf eine Liege legen musste um langsam zu verdauern.

Der Spaziergang durch das doch recht belebte Altstadtviertel ließen Robert und mich kaum Meter zurücklegen. Dieser Stadtteil ist so belebt, dass wir ständig die Kamera vor unserem rechten Auge hatten. Menschen, beladene Mopeds, Markt, … einfach ein buntes Straßenleben. Am Markt habe ich eine Knolle gesehen, die ich nicht kenne. Wer kann mir sagen was das ist?









Was ich noch nicht erwähnt habe, wir haben beim Ausflug in die Ha Long Bucht 2 Deutsche kennen gelernt, Marco und Michael. Unsere Reisefolge ist zeitlich versetzt und so trafen wir uns zufällig in Hue und auch jetzt wieder in Hoi An. Wir verstehen uns recht gut mit den beiden und waren heute gemeinsam Abendessen.


Was könnte dieses Restaurant anbieten? Hosen?






Shopping in Hoi An:
Hier gibt es ein massenhaftes Angebot an Stoffen und Schneidern. Die Abendkleider, Kleider, Ao Dais und sonstigen Bekleidungsangebote gefallen mir hier viel besser als in Thailand.


Schuhe können auch angefertigt werden je nach gewünschtem Design, Leder und Farbe. Asiaten lieben das Bunte und so gibt es – auch für Männer – sehr farbenprächtige Schuhmodelle.

Arbeitsteilung der Geschlechter:
Ich werde das Gefühl nicht los, dass im Vietnam die Frauen die Schwerarbeit machen. Meine Beobachtungen zeigten Frauen beim Bau eines Hauses, am Straßenbau, Baustellen jeglicher Art, in der Textilbranche und am Feld.


Männer sitzen gerne am Straßenrand und spielen Domino oder ein chinesisches Brettspiel, plaudern, trinken gemeinsam etwas und lassen den Tag einen schönen Tag sein. Jene die arbeiten sind Taxifahrer, als Wachposten oder in der Touristenbranche tätig.

3 Kommentare:

  1. Also für mich sehen die Knollen eindeutig nach Pilzen aus, die ich im Wald lieber stehen lassen würde. Aber vielleicht sind die Knollen ja auch die Spezialität des Restaurants Lotus Lake und als HO SEN zubereitet der große Renner? :)
    Liebe Grüße Kerstin

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  2. stooooffe..phaa...suuper...wieso bin ich nicht da?
    ich würde sicher auszucken bei dem angebot...hmm
    hier in meiner werkstätte wühle ich in seidenresten um CARIDAD einzukleiden. bis auf ein paar kleinigkeiten habe ich sie fertig. in goldener spitze und gelbem shantung. morgen widme ich mich OYA, der letzten puppe in rosa und lila mousseline und satin.
    die knollen würde ich als alte abgeknutschte kinderrasseln bezeichnen, aber ganz schön eklig...brrr
    besser gefallen mir da die pitahayas mit dem vielen mohn innen drinn ;-)
    hab mir eben die zähne geputzt, also keine pitah...und kein mohn mehr...gähn...geh in´s bett.
    bis bald, bussi

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  3. ... die Knollen können keine Pilze sein. Vielleicht kann mir Frau louve sagen, was das ist.

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