Freitag, 4. März 2011

Hoi An - Ahnenkult

Ruhiger Tag mit Spaziergang durch die Stadt mit Besichtigung der Ahnenschreine, chinesischen Versammlungshäusern und der krönende Abschluss die Japanische Brücke.

Ahnenkult:

In jedem Haus ist ein Ahnenschrein zu bemerken. Das ist der Ort an dem die Geister der verstorbenen Verwandten wohnen. Es werden Opfergaben wie Obst, Bier, Limo, Süßes aber auch Geld bereitgelegt. Sie haben ein Mitspracherecht bei Übersiedlungen, sie werden bei Festivitäten eingeladen und bei Entscheidungen befragt. Auch eine Art mit dem Tod, dem Sterben und dem was kommt danach klar zu kommen.
In Hoi An haben einige Familien Häuser als Schreine errichten lassen, die mit Eintritt auch zu besichtigen sind.












Beladene Zweiräder – ohne Worte.

3 Kommentare:

  1. das erste foto erinnert mich an cuba. auch dort gehört ein altar und ein reiskocher zum wichtigsten hausinventar. dort werden allerdings rum, zigarren, honig und ein wenig parfum geopfert ;-)
    ich opfere heute meinen vormittag um die letzte puppe fertigzustellen. ansonsten werde ich am abend LAstylen gehen und morgen....natürlich wieder flo.
    also schön´s whenende, bussi

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  2. na servas....da hat meine tastur wieder einige buchstaben g´schluckt..hab natürlich das wochenende gemeint

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  3. Ich habe dich trotzdem verstanden. Nimm bitte morgen Jorge bei der Hand und tanzt bitte für mich ein schönen Lied. Danke.

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