Samstag, 19. Februar 2011

Bangkok

Ein Direktflug ist etwas sehr Feines. Die EVA Air bietet guten Komfort, freundliches Service und schmackhaftes Essen. Die Filme waren in Chinesisch mit englischem Untertitel oder umgekehrt. Ich habe lieber den Reiseführer gelesen bzw. geschlafen.

In Bangkok angekommen habe ich mich sehr rasch und ohne Aufenthalt zur Passkontrolle begeben und ich hatte das Glück, dass nicht viele Leute auf die Abfertigung gewartet haben. Ich stellte mich an und als ich nach ca. 30 Minuten an der Reihe war machte ich noch einen Blick zurück und ... – um Gottes Willen der Raum hat sich mit wartenden Personen gefüllt. Ich war froh die Nächste zu sein und habe die Gesichtskontrolle mit Bravur bestanden. Das Gepäck hat auch schon seine Runden am Förderband gedreht bis ich es abholte.

Dank Roberts Beschreibung habe ich das Starbucks am Flughafen gut gefunden, noch 10 Euro in Baht gewechselt und konnte Kaffee und Wasser kaufen. Ich wartete und übte mich in Geduld. Meine nächste Aufgabe war die Überlegung wie kann ich mir einen Klogang organisieren. Als ich meine Blase gar nicht mehr ablenken konnte und ich endlich Mut gefasst habe einen Asiaten – der mich gerade als Attraktion fotografiert hatte – zu fragen, ob er auf das Gepäck aufpassen könnte ... ist Robert schon zu sehen. Wow, er hat abgenommen und sieht mit seinem strahlenden Lächeln sehr gut aus.
Begrüssung, Umarmung aber jetzt muss ich an die Pipi-Bar. Unromantisch aber die Wahrheit.








Es ist 15.00 Uhr. Wir nehmen den City-Train und anschliessend ein Taxi zum Hotel, duschen, ausrasten (:-) und essen gehen. Ich bestellte ein ausgezeichnetes, würziges Thai-Curry und im Anschluss daran gingen Robert und ich ins "La Rueda" um noch ein wenig Salsa zu tanzen.

23.00 Uhr Gute Nacht, denn morgen beginnt der Tag sehr früh.

1 Kommentar:

  1. schön dass alles so gut und ohne komplikationen verlief. ich hab am freiteg abend an dich gedacht und daumen gedrückt.
    selbst war ich freitag abend überraschenderweise in der stadthalle bei buena vista und erst danach kurz noch im flo. da ich auch am donnerstag die geburtstagsfete im flo besucht habe hatte ich den direkten und schnellen vergleich was cuba alles an musik zu bieten hat. sowohl im guten als auch weniger guten....
    donnerstag schlechte akustik, schlecht abgemischt, daher genügend falsche töne, laut und natürlich viel raeggeton oder salsaton...also nicht nur wegen meines anderen geschmacks eine katastrophe. jorge hat mir das am freitag abend nur bestätigen können.
    freitag natürlich haupsächlich son, ganz gute akustik aber natürlich fehlen die GRÖßEN aus der vergangenheit und auch die meisten songs von buena vista....heul....
    heute war ich damit beschäftigt für´s flo eine 10m lange cubanische fahne zu nähen. echt super geworden. konnte die 20 quadratmeter stoff kaum bändigen aber was tu ich nicht alles für cuba ;-) nun werde ich ein wenig entspannen denn gestern war noch meine letzte geburtstagsparty mit meinem cousin zusammen. dafür haben die andrea und ich eine eisenbahntorte gebastelt, so SÜÜÜÜÜÜÜß.
    ich wünsch euch einen schönen start fürs gemeinsame urlauben und schick ein paar bussis
    eure elo

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